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Holoholo

Reisen. Entdecken. Fotografieren.

South Dakota Roadtrip: Badlands & Mount Rushmore

Eigentlich wollte ich ja in die Karibik. Frische Luft, Sonne, Cocktails, das volle Programm.

Also Flug nach Chicago gebucht, ein, zwei Tage Big City Feeling und dann ab in den Süden. Soweit der Plan. Tja, und dann zog ein Sturm über die Karibik. Null Bock auf Wetterdrama. Also Planänderung.

Auto gemietet, Motor gestartet, und einfach mal losgefahren. Quer durch die USA. Ohne Ziel, ohne alles. Irgendwann stand „South Dakota“ auf dem Navi – und da wurde es spannend.

Hirsche

Badlands National Park – wilde Schönheit

Mein erstes Ziel: der Badlands National Park. Schon nach ein paar Kilometern wurde mir klar, dass ich das falsche Kamera-Equipment eingepackt hatte. Kein Teleobjektiv, keine perfekte Ausrüstung. Shit happens. Aber ganz ehrlich: diese Landschaft sieht auch ohne High-End-Linse atemberaubend aus.

Die Badlands sind ein echtes Naturwunder. Schroffe Felsformationen, endlose Weite und eine Tierwelt, die mich sprachlos machte. Ich habe Bisons gesehen, Präriehunde (die kleinen Dinger sind unglaublich niedlich!) und sogar einen goldenen Adler am Himmel entdeckt. Ein Ort, der zeigt, wie wild und rau die Natur in South Dakota sein kann.

Badlands - South Dakota
Präriehunde - South Dakota
Blick auf die Berge
Badlands - South Dakota
Badlands - South Dakota
Goldener Adler
Bison Herde
Berge und Wüste
Ziegen
Präriehunde
Präriehunde
Präriehunde schlafend
Berge

Mount Rushmore – Gesichter im Stein

Natürlich durfte ein Abstecher zum Mount Rushmore National Memorial nicht fehlen. Vier Präsidenten in den Fels gemeisselt – irgendwie surreal, wenn man direkt davorsteht. Die kurze Wanderung rund um das Monument lohnt sich, auch wenn es touristisch natürlich ziemlich überlaufen ist. Trotzdem: einmal im Leben sollte man dieses Wahrzeichen mit eigenen Augen gesehen haben.

Mount Rushmore

👉 Tipps für deinen South Dakota Roadtrip:

  • Plane genug Zeit für den Badlands National Park ein – die Tierwelt und die Sonnenuntergänge sind einzigartig.
  • Am Mount Rushmore lohnt sich ein Besuch am Morgen oder Abend, wenn weniger los ist.

Black Elk Peak – Vorschau aufs nächste Abenteuer

Zum Abschluss führte mich mein Weg noch auf den Black Elk Peak, den höchsten Punkt der Black Hills. Aber davon erzähle ich dir im nächsten Blogpost. Nur so viel: Es war anstrengend, aber die Aussicht hat alles getoppt. Stay tuned!

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